07.03.2014 Im Moment sieht es danach aus, dass auf dem bestehenden Sportgelände, das aus allen Nähten  platzt, eine Halle gebaut wird. Das Sportlerheim inkl. Umkleiden und Duschen, Gaststätte, Toiletten  etc. muss aber in den nächsten Jahren entweder von Grund auf saniert oder abgerissen werden. Ich  habe den Eindruck, dass das bisher überhaupt nicht berücksichtigt wurde. Wäre es nicht besser, ein  Gesamtkonzept zu entwickeln anstatt jetzt eine Halle zu planen und dann in ein paar Jahren ein  neues „Hauptgebäude“ mit Wirtschaft, Umkleiden. Ich habe den Eindruck, dass da vor der Wahl noch  schnell eine Halle durchgewunken werden sollte, obwohl das Gesamtkonzept fehlt. Ich fände es  wichtig, die bestehenden Gebäude in die Planungen mit einzubeziehen. Hinten bei den Tennisplätzen  könnte man z.B. Umkleiden anbauen, da die vorne überhaupt nicht ausreichen (außerdem sind sie  mittlerweile echt runtergekommen).  02.03.2014 Warum ist es eine gute Idee das Sportgelände ausserhalb der Gemeinde zu gestalten? Abgesehen  davon, dass Kirchheim und Unterföhring ihr Sportgelände nicht ausserhalb der Wohngebiete haben  seh ich nicht den Sinn darin. Falls das Sportgelände südlich der Autobahn realisert werden soll, wie  sollen dann die kleinen Nachwuchssportler dort hinkommen? Wäre das Sportgelände weiterhin  zentral im Ort, können alle Feldkirchner Kinder und Jugendliche einfach, schnell und sicher zu Sport  gehen. Ich möchte eigentlich nicht, dass meine Tochter im dunkeln südlich der Autobahn wo keine  Wohnungen u.ä. sind alleine heimfährt.  16.02.2014 Eine sehr gute Idee, das Sportgelände außerhalb des Ortes neu zu gestalten! Die  Nachbargemeinden wie z.B. Aschheim, Kirchheim, Poing, Ismaning und Unterföhring haben Ihr  Sportgelände bereits außerhalb des Wohngebietes gestaltet. Diese Gemeinden haben bereits  verstanden, dass bei dem schnellen Wachstum der Einwohnerzahlen das entsprechende  Sportangebot innerorts nicht mehr realisierbar ist.